LE VALAIS
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Armoiries Studer

Posté le 24.12.2025 19:16
Bonjour, auriez-vous l’armoirie de la famille Studer, originaire de 1958 Saint-Léonard.

Bonjour,

Vous trouvez les armoiries et l'origine des noms de familles valaisannes dans l'Armorial valaisan, disponible à la Médiathèque Valais - Sion. 

Dans le Nouvel armorial valaisan (édition 1974) disponible en ligne, des détails sur la famille Florey sont accessibles à la page 530 du document numérisé.  

Studer 

Familien namens Studer sind in 19 Kantonen und Halbkantonen in zahlreichen Gemeinden vertreten. Im Wallis ist eine Familie Studer — ursprünglich zer Studen — seit dem 15. Jh. in Visperterminen bekannt; sie verbreitete sich im gleichen Jh. nach Visp. Peter Joseph (1809-1887), Pfarrer von Visperterminen 1839-1865, verfasste eine bedeutende Chronik dieser Ortschaft; Robert (1864-1921) war Pfarrer von Erschmatt 1889-1896, Kaplan von Visp 1896-1900, Pfarrer von Saas-Fee 1900 und von Unterbäch 1900-1921. Ein Zweig von Visperterminen wurde 1870 in das Burgerrecht von Mund (Bez. Brig) aufgenommen; Zweige von Visp haben sich 1950 in Emmen (Kt. Luzern) bzw. 1959 in Zürich einbürgern lassen. Mehrere Familien Studer haben sich vor 1800 in Sankt Leonhard und in der Kirchgemeinde Lens niedergelassen; der erste Vertreter des Geschlechtes in letzterer Gemeinde war Peter Anton Studer, der sich 1797 mit Maria Katharina Lamon, von Icogne, vermählte; diese Familie besitzt die Burgerrechte der Gemeinden Lens und Icogne. Louis, von Sankt Leonhard, geb. 1908, Oberst, war
Zeughausverwalter von Sitten. Nach einer Meinung, die auch Leo von Riedmatten teilte, würden die im Berner Oberland ansässigen Familien Studer aus dem Wallis stammen.

 

I. — In Rot, über grünem Dreiberg, ein schräglinks gestellter silberner Pfeil, überdeckt von einem goldenen Herz, überhöht von einem silbernen Tatzenkreuzchen und im rechten Obereck und im linken Untereck begleitet von je einem sechsstrahligen goldenen Stern. Walliser Wappenbuch 1946, S. 252 und T. 13, Nr. 1; in der als Quelle angeführten Sammlung von Riedmatten konnte das Wappen nicht aufgefunden werden; in der Sammlung Salzgeber erscheint das Wappen — entgegen der im Walliser Wappenbuch enthaltenen Bemerkung — mit beiden Sternen. Es ist das Wappen der aus Grafenried im Berner Oberland stammenden und 1593 in die Burgerschaft von Bern aufgenommenen Familie. Im Wappenbuch der bürgerlichen Geschlechter der Stadt Bern (Bern, 1932) ist der Dreiberg golden, ebenso der Pfeil, mit silberner Spitze und silbernen Federn, das Herz silbern, das Kreuz nicht getatzt.

 

Si vous souhaitez obtenir les images de qualité des armoiries des familles concernées, vous pouvez contacter les Archives de l'Etat du Valais.

Meilleures salutations,

La Médiathèque Valais 

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